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In diesem Artikel geht es um die Frage „Was ist wichtig in einer Beziehung?“ und ich gebe dir 10 Tipps die dir dabei helfen sollen, eine glückliche Liebesbeziehung zu führen.
Tipp 1: Nähe und Distanz
In einer Beziehung ist es von großer Bedeutung, dass Nähe und Distanz ausgeglichen sind. Mit Nähe und Distanz meine ich unter anderem wie viel Zeit man zusammen verbringt, wie sehr man sich körperlich näher kommt und wie oft man an den Partner denkt.
Wofür ist Nähe wichtig? Nähe ist wichtig, um ein Bündnis mit dem Partner zu spüren, um dem Partner zu zeigen wie viel er einem bedeutet und es sorgt für das Gefühl der Zusammengehörigkeit. Wenn es in einer Beziehung zu wenig Nähe gibt, sorgt das oft dafür, dass man die Gefühle für den Partner verliert oder sich auseinander lebt. Besonders in einer Fernbeziehung ist es oft schwierig, genügend Nähe zu haben. Einerseits wegen der Distanz, andererseits weil man sich nicht so oft sieht wie in einer „normalen“ Beziehung.
Wofür ist Distanz in einer Beziehung wichtig? Distanz ist in einer Beziehung wichtig, um Abstand zum Partner gewinnen zu können, um sich um die eigenen Hobbies zu kümmern und um zu spüren wie viel man für den Partner empfindet und wie sehr man ihn vermisst.
Wenn es in einer Beziehung zu viel Nähe gibt, kann das dazu führen, dass man die Unterschiede zum Partner verstärkt wahrnimmt und dass man eine Abneigung gegen diese Gegensätze empfindet. Besonders häufig entwickelt sich diese Abneigung sobald die Beziehung die Verliebtheitsphase überstanden hat. Dann nämlich hat man (sinnbildlich gesprochen) nicht mehr die rosarote Brille auf und man fängt damit an, die negativen Seiten des Partners wahrzunehmen.
Genauso kann es aber auch sonst in jeder Beziehung dazu kommen, dass man zu viel Nähe zueinander hat. Wenn man beispielsweise zusammen wohnt, denselben Freundeskreis hat und auch zusammen arbeitet, hat man keine Freizeit mehr um die eigenen Gedanken und Gefühle zu sortieren und um Abstand zu bekommen. Manchmal ist dieser Abstand nötig, um zu spüren wie viel man für den Partner empfindet und wie sehr er einem am Herzen liegt.
Im schlimmsten Fall führt zu viel Nähe in einer Beziehung dazu, dass man den Partner nicht mehr zu schätzen weiß. Der Respekt zueinander geht verloren, man nimmt die Unterschiede und Schattenseiten des Partners verstärkt wahr und Konflikte sowie Streit kommen häufiger vor.
Dem kann man entgegen wirken wenn man dafür sorgt, dass es in der Beziehung zu einem gesunden Verhältnis zwischen Nähe und Distanz kommt.
2. Körperliche Nähe, Sex
Ein weiterer wichtiger Punkt in einer Beziehung sind körperliche Nähe und Sex. Wenn es in einer Beziehung allgemein zu viel Nähe gibt, freut man sich nicht mehr wirklich darüber, den Partner zu sehen und es wird zur Selbstverständlichkeit. Besonders wenn die Partnerschaft sich wie eine Beziehung aus Gewohnheit anfühlt, kann das dann dazu führen, dass man sich sexuell weniger zueinander hingezogen fühlt.
Sex ist aber ein wichtiger Teil einer Beziehung, da jeder Mensch ein Bedürfnis danach hat, den Partner zu befriedigen und auch selbst Befriedigung vom Partner zu bekommen.
Die körperliche Zuneigung ist zudem auch ein wichtiges Schlüsselelement um sich vom Partner begehrt zu fühlen und um die nötige Bestätigung zu bekommen.
Was ist in einer Beziehung wichtig?
3. Gemeinsame Ziele
Wenn eine Beziehung langfristig halten soll, dann ist es wichtig, dass man gemeinsame Ziele hat. Man muss zuerst überhaupt einmal über die eigenen Ziele und die Ziele des Partners Bescheid wissen. Daran scheitert es in vielen Beziehung schon oft. Wenn man die eigenen Ziele und die Ziele des Partners kennt, ist das schon besser, aber der Optimalfall ist, dass sich die gemeinsamen Ziele decken.
Es gibt viele verschiedene Arten von Zielen. Unter anderem gibt es berufliche Ziele, Urlaubsziele und auch persönliche Wünsche. Jeder Mensch hat bestimmte Vorlieben und Leidenschaften, die ihn begeistern. Diese Vorlieben wecken in einem ein angenehmes Gefühl. Zwar hat jeder Mensch in einer Beziehung etwas unterschiedliche Vorlieben, doch es sind nicht die Gemeinsamkeiten die einen spirituell verbinden, sondern das Gefühl, das einem die Vorlieben vermitteln.
Beispielsweise mögen du und dein Partner vermutlich nicht dieselbe Sportart. Das Gefühl, welches die Sportart euch vermittelt, ist aber das gleiche – und solche Dinge verbinden einen emotional.
Insofern müsst ihr auch nicht unbedingt dieselben Ziele haben – wichtig ist vielmehr, dass ihr mit euren Zielen ähnliche Gefühle verbindet.
4. Vertrauen
Einer der Grundpfeiler jeder Beziehung ist Vertrauen. Auch freundschaftliche Beziehungen, wie die zu der besten Freundin oder zu einem Kumpel, basieren auf Vertrauen.
Zum Vertrauen gehört einerseits, dass man dem Partner Geheimnisse anvertrauen kann und sich mit ihm über intime Themen unterhält. Andererseits gehört dazu aber auch Verlässlichkeit. Du willst dich auf deinen Partner verlassen können.
Damit man zum Partner Vertrauen hat, muss einerseits der Partner einem Gründe dafür liefern. Beispielsweise sollte er treu sein und dir nichts verschweigen oder dich anlügen und hintergehen. Andererseits muss man das Vertrauen zum Partner aber auch zulassen können.
Wenn man in der Kindheit oder in vergangenen Beziehungen schlechte Erfahrungen gemacht hat, kann das dazu führen, dass man dem Partner nicht vertrauen kann und beispielsweise eifersüchtig wird. Aus diesem Grund ist es in einer Beziehung wichtig, dass man mit vorherigen Beziehungen im Frieden abgeschlossen hat. Nur so stärkst du dein Selbstbewusstsein und kannst Vertrauen zulassen.
5. Die Familie, der Freundeskreis, der Bekanntenkreis
Damit es in einer Beziehung nicht zu ständigen Konflikten kommt, ist es wichtig, dass du deinen Partner gut in den Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis integrierst.
Das kann beispielsweise schwer fallen, wenn man zum Partner einen großen Altersunterschied hat, der Partner optisch nicht zu einem passt oder wenn man eine unterschiedliche Herkunft oder Religion hat.
Natürlich kann man diesen Punkt vernachlässigen, wenn man darauf keinen Wert legt. Allerdings ist das Leben angenehmer, wenn man ein gutes Verhältnis zum Umfeld des Partners hat.
Andererseits ist es in einer Beziehung auch wichtig, nicht nur für den Partner zu leben, sondern sich auch um das eigene Wohl zu kümmern. Zum eigenen Wohl gehören zu einem großen Teil auch die eigenen Freunde. Oft machen Personen in einer Beziehung den Fehler und vernachlässigen ihre Freunde. Sie treffen sich weniger mit ihnen, tauschen sich weniger aus und erleben weniger zusammen. Diese Erlebnisse sind aber wichtig dafür, dass die Freundschaft „am Leben bleibt“ und damit man etwas Distanz zum Partner hält. Wenn man ausschließlich nur Dinge zusammen mit dem Partner erlebt, hat man sich irgendwann nichts mehr zu erzählen und die Kommunikation bleibt auf der Strecke. Aus diesem Grund hat der eigene Freundeskreis auch eine große Bedeutung für eine glückliche Beziehung.
6. Kommunikation
Der Punkt Kommunikation ist in einer Beziehung besonders wichtig, damit es nicht unnötig zu Konflikten oder zu Streit kommt.
Bei der Kommunikation ist es zum einen wichtig, dass man über die wesentlichen Dinge miteinander spricht. In manchen Beziehungen kann es vorkommen, dass man sich nicht traut, wichtige und entscheidende Themen anzusprechen. Oft passiert das aus Angst vor der Reaktion des Partners.
Beispielsweise kann das vorkommen, wenn man mit dem Partner nicht über die eigenen Wünsche und Bedürfnisse spricht. Wenn man mit dem Partner aber nicht darüber spricht, kann er nicht dafür sorgen, dass die eigenen Wünsche erfüllt und die Bedürfnisse gedeckt werden. Es kommt also zwangsläufig zu Beziehungsproblemen und man fühlt sich vom Partner nicht verstanden und nicht zufriedengestellt.
Aus diesem Grund ist es wichtig, sich zu trauen, mit dem Partner auch über unangenehme Themen zu sprechen. In den meisten Fällen führen solche Gespräche eher dazu, dass sich die Beziehung verbessert und nicht zu Problemen.
Bei diesem Punkt ist es auch wichtig zu verstehen, dass Männer und Frauen ein etwas anderes Verständnis und Bedürfnis nach Kommunikation haben. Männer und Frauen unterscheiden sich beispielsweise in dem Punkt, dass Männer die Kommunikation in erster Linie zum Informationsaustausch nutzen – während Frauen gerne plaudern um ihre Gefühle auszudrücken.
Andererseits kommt es bei der Kommunikation auch darauf an WIE man miteinander spricht – und das ist Punkt 7.
Was ist wichtig für eine Beziehung?
Wenn du dir beispielsweise etwas von deinem Partner wünschst, dann gibt es zwei Arten wie du deinen Wunsch gegenüber deinem Partner äußern kannst. Zum einen kannst du ihm einen Vorwurf dafür machen, dass er etwas falsch macht oder Dinge einfordern. Zum anderen kannst du den Wunsch als Wunsch äußern. Einen häufigen Fehler, den viele Frauen machen ist, dass sie kommunizieren, was ihnen fehlt und nicht was sie sich wünschen.
Der Grund, warum es ein Fehler ist, ist die männliche Psyche. Männer werden nicht dadurch motiviert, dass man ihnen sagt, was sie falsch machen und wie schlecht man sich dadurch fühlt. Sie werden dadurch motiviert, dass man ihnen eine Vorstellung davon gibt, wie glücklich man sich als Frau fühlen würde, wenn der Partner einem diesen bestimmten Wunsch erfüllt. Es ist in der Psyche jeden Mannes verankert, dass er die Frau glücklich machen will. Wenn du also den Wunsch auf diese Weise äußerst, machst du dir das zu Nutze.
8. Ein „WIR“ wahrnehmen
Damit man ein starkes Bündnis zum Partner spürt, ist es wichtig, dass man sich selbst und den Partner nicht als zwei einzelne Personen wahrnimmt, sondern als eine Gemeinschaft (als „WIR“).
Damit meine ich beispielsweise, dass man den Partner nicht mit seinen eigenen Problemen alleine lässt, sondern ihm Unterstützung anbietet.
Achtung: Ich spreche hier nicht von schwerwiegenden Problemen wie einer Sucht oder Schulden. In diesen Fällen sollte man sich Unterstützung von außen suchen.
Ich spreche hierbei von kleinen Alltagsproblemen, die einem schlaflose Nächte bereiten. Wenn man dabei vom Partner Unterstützung erhält, gibt einem das ein gutes Gefühl, weil man sich sicher sein kann, dass man sich auf den Partner verlassen kann.
9. Die Unterschiede zum Partner kennen
Wenn die Verliebtheitsphase vorbei ist, kommt es meistens dazu, dass man die Unterschiede zum Partner verstärkt wahrnimmt. Bei manchen Paaren führt das zu einer Trennung, weil sie zu unterschiedlich sind oder weil sie nicht in der Lage dazu sind, mit diesen Gegensätzen richtig umzugehen. Falls die Gegensätze aber nicht zu groß sind, kann man lernen, mit diesen umzugehen und sie zu akzeptieren.
Im Grunde genommen hat alles auf der Welt Vor- und Nachteile. Eine Handtasche hat den Vorteil, dass sie schön aussieht – sie hat aber auch den Nachteil, dass sie Geld kostet. Der Partner ist vielleicht einerseits liebevoll, andererseits vergisst er immer den Müll herunter zu bringen.
Solange man aber die Dinge genau kennt, die in der Beziehung für Reibung sorgen, kann man besser damit umgehen und die Beziehung auf ein gutes Fundament stellen.
10. Kompromisse finden
Viele Paare sind der Annahme, dass man sich immer einig sein muss, und dass Streit grundsätzlich etwas Schlechtes für die Beziehung ist. Streit gehört aber zu einer Beziehung genauso wie ein Gewitter zu besonders warmem Wetter gehört.
Oft bringt ein Streit Vorteile mit sich. Beispielsweise kann ein Streit dafür sorgen, dass man Dinge ausspricht, die sich aufgestaut haben. Andererseits kann ein Streit auch dafür sorgen, dass man sich etwas voneinander distanziert. Aber wie ich bei Punkt 1 bereits sagte, muss es in einer Beziehung auch Distanz geben, um ein gesundes Verhältnis zwischen Nähe und Distanz zu schaffen.
Worüber man sich auch bewusst sein muss ist, dass man in einer Beziehung nicht immer den eigenen Willen durchsetzen kann. Es wird in einer Beziehung immer dazu kommen, dass man sich über eine Entscheidung nicht einig ist. Die beste Lösung ist an dieser Stelle, meiner Meinung nach, dass man zu 50 Prozent Kompromisse für den Partner und zu 50 Prozent Kompromisse für einen selber findet. Dann ist das Verhältnis ausgeglichen und es wird niemand in der Beziehung benachteiligt.
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Jesco B. ist der Betreiber von Liebeserfolg.de. Er ist Autor & Beziehungscoach mit 2.4 Mio. Youtube-Aufrufen und über 500.000 Blog-Lesern pro Jahr.
Er hat es sich zur persönlichen Lebensaufgabe gemacht, die Beziehungsprobleme von Personen im deutschsprachigen Raum zu lösen, so dass diese sich persönlich weiterentwickeln, ihre Beziehung auf ein neues Level heben können und somit auch zu einer positiven Entwicklung unserer Gesellschaft beitragen.